Gleisplan des Monats

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  Vorbemerkungen  

  Gleisplangalerie 1  

Die hier vorgestellte Gleisplangalerie ist mit jedem neueren Browser zu betrachten. Die Galerie ist getestet mit den Browsern Firefox, Mozilla, SeaMonkey, Galeon, Safari, Internet Explorer 5 und 6, Netscape 7 sowie Opera 7. Sie funktioniert unter allen Browsern etwas anders; nur partial funktioniert sie unter Opera 7.

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Wegen des großen Dateiumfangs der Scans von Gleisplänen müssen diese, um im Internet als Beispiele gezeigt werden zu können, in der Größe stark reduziert werden. Hierdurch wird Genauigkeit und Schärfe der Gleispläne eingeschränkt. Auch können nur kleinere Pläne gezeigt werden.

Diese Galerie ist nach Themen zusammen gestellt, z.B. Endstationen oder Bw.-Anlagen. Einzelne dieser Themen sind als Gleisplan-Ausschnitte zu betrachten. Nach anklicken des jeweiligen Links startet die Galerie nach einigen Sekunden automatisch als Slideshow.

1. Verschiedene Eisenbahnverwaltungen
2. Endbahnhöfe
3. Bw.-Anlagen
4. Motiv-Galerien
5. Normalien und Prinzip-Skizzen

Gleispläne bestehen aus definierten Signaturen, als abstrakte zweidimensionale Abbildung der natürlichen örtlichen Gegebenheiten. Insbesondere in der sog. Länderbahnzeit hatte jede Eisenbahnverwaltung eigene definiete Signaturen. ( )

 Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltung (K.P.E.V.)
    (15 Gleispläne)

 Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.S.St.E.B.)
    (15 Gleispläne)

 Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG)
    (22 Gleispläne)

 1-gleisiger Lokschuppen mit Drehscheibe  (12 Gleispläne)

Als Motiv ein 1-gleisigem Lokschuppen, mit direkt oder indirekt angebundener Drehscheibe.

 Lokschuppen am Streckenende  

Das Motiv hier ein Lokschuppen als Abschluß des Hauptgleises am Streckenende.

 Eilgutanlagen  (5 Gleispläne)

Eine Eilgutabfertigung war eigentlich auf jedem besetzten Bahnhof vorhanden. ( )

Ein Endbahnhof ist ein Bahnhof, der im Gegensatz zum Zwischenbahnhof Ausgangs- bzw. Endpunkt einer Eisenbahnstrecke ist. ( )

 Endbahnhöfe (Spurpläne, keine Originalpläne)  (53 Gleispläne)

Bahnbetriebswerke (Bw.) haben die Aufgabe der Verwaltung, Versorgung, Unterhaltung und Ausbesserung des Lokomotivbestandes von Zugbildungs- und Lokomotivwechselbahnhöfen. ( )

 Kleine Bw.-Anlagen  (18 Gleispläne)

Die Beispiele Nossen-Bw. und Zittau-Bw. sind mit dem Zusatz "Schmalspur" versehen. ( )

 Mittlere Bw.-Anlagen  (26 Gleispläne)

 Große Bw.-Anlagen  (18 Gleispläne)

 Schublok-Anlagen  (12 Gleispläne)

Unter dem Schublok- oder Schiebelokdienst versteht man das Nachschieben eines Zuges. ( )

 1-gleisiger Lokschuppen mit Drehscheibe  (12 Gleispläne)

Als Motiv ein 1-gleisigem Lokschuppen, mit direkt oder indirekt angebundener Drehscheibe.

 Lokschuppen am Streckenende  

Das Motiv hier ein Lokschuppen als Abschluß des Hauptgleises am Streckenende.

 Eilgutanlagen  (5 Gleispläne)

Eine Eilgutabfertigung war eigentlich auf jedem besetzten Bahnhof vorhanden. ( )

Als spezielle Galerien eine kleine Sammlung von Normalien für Kleinbahnen sowie Prinzip-Skizzen preußischer Bahnhöfe.

 Normalien für Kleinbahnen  (5 Normalien)

Als Normalien wurden in der Eisenbahntechnik Normen zur einheitlichen Gestaltung und Ausführung von Schienenfahrzeugen, Betriebsmitteln und Betriebseinrichtungen bezeichnet. ( )

 Prinzip-Skizzen preußischer Bahnhöfe von 1904  (39 Prinzip-Skizzen)

 Prinzip-Skizzen preußischer Bahnhöfe von 1912  (47 Prinzip-Skizzen)